DANIEL KAISER-KÜBLBÖCK
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Freitag, 14. August 2020

Und wieder gibt es falsche Meldungen

Die Zeit vergeht und doch gibt es keinen Tag, an dem die Familie und enge Freunde nicht an Daniel denken. Und trotz der Tage die seit Daniels verschwinden vorüber gehen, gibt es immer wieder Themen, die erneut aufwühlen und zusätzlich traurig machen.

Dieser Tage wird Daniel mit öffentlichem Aushang des Amtsgerichts Passau aufgefordert, sich zu melden, da er sonst für tot erklärt wird. Leider steht fälschlich in den Medien, dass nur Familienangehörige den Antrag ihn für tot zu erklären stellen können. Die Familie hat von Anfang an gesagt, dass Sie dies nie tun wird und daran hat sich nichts geändert. Laut Gesetz können auch Personen, die ein berechtigtes Interesse haben, den Antrag stellen. "Eine Person, die nicht zu Daniels Familie und zuletzt auch nicht zu seinen engen Vertrauten gehörte, hat diesen Antrag auf Daniels Todeserklärung gestellt. Für uns ist dies nicht nachvollziehbar, dass Gesetze dies überhaupt zulassen und noch weniger, was sich diese Person damit anmaßt. Wir vermissen Daniel jeden Tag und der Gedanke, dass er womöglich frühzeitig für tot erklärt wird, tut weh", so Vater Günther Küblböck.

In den selben Medien ist auch dieser Tage zu lesen, dass die Instagram Profile von Daniel Akivitäten aufzeigen. Bilder wären verschwunden und Kommentare gelöscht. "Nur Daniel selbst hatte für seine Profile den Zugang. Wir hatten bislang keine Möglichkeiten, Zugang zu den Accounts zu bekommen", so Günther Küblböck.

Am 27. August würde Daniel 35 Jahre alt. Am 9. September jährt sich die Tragödie zum zweiten Mal.

In unseren Herzen hast Du Deinen Platz, den Dir im Leben und zu jeder anderen Zeit niemand nehmen wird.

Wir vermissen Dich...



Samstag, 11. Mai 2019

Trauerzeit...

Es vergeht kein Tag, an dem die Familie und enge Freunde nicht an Daniel denken. Es gibt viele Erinnerungen die in unzähligen kleinen Momenten im täglichen Leben plötzlich ganz präsent sind und Daniel für immer unvergessen machen.

Und dann gibt es die Momente, wo wieder und wieder Unwahrheiten in den Medien auftauchen und diese umso schmerzlicher zu lesen sind. Mit ein paar dieser „Märchengeschichten“ möchte die Familie in einem offenen Brief aufräumen:

Liebe Fans, Freunde und Wegbegleiter,

um den ganzen Märchengeschichten, die aktuell und in den letzten Wochen in diversen Medien verbreitet werden endlich ein Ende zu bereiten, möchten wir, Daniels Familie, einige Dinge richtig stellen.

Allem voran ist es uns besonders wichtig, eine falsche Behauptung endgültig aus der Welt zu schaffen: Daniel wurde von uns nicht „für Tod“ erklärt und das wird auch so bleiben!

Weder ich als sein Vater, noch sonst jemand aus der Familie möchte Daniel jemals für „Tod“ erklären lassen. Es gibt für uns keinerlei Grund für solch einen Schritt, schon gar nicht wegen erbschaftlichen Angelegenheiten.

Es gab Anfang März einige Pressevertreter, die sich bei den Behörden über die Rechtslage bei Schiffsunglücken erkundigt haben. Diese Rechtslage habe auch ich, Günter Küblböck, den Journalisten auf Nachfrage bestätigt, so wie sie uns von Polizei und Familiengericht vor Monaten mitgeteilt wurde. Mit keinem Wort habe ich gesagt, dass wir als Familie die Toderklärung beantragen werden, tatsächlich dachten wir, dass dies nach einer gewissen Zeit von Amtswegen durch die Behörden geschieht.

Es war und ist uns als Familie und engen Freunden ein großes Anliegen das ganze Thema um Daniel endlich aus den Medien herauszubekommen und der Trauer und den schönen Erinnerungen an Daniel Raum zu geben. Leider sorgen einige wenige Personen immer wieder dafür, dass das Thema erneut in den Medien hochkocht, obwohl wir Angehörigen das nicht möchten.

Die allermeisten Freunde und Wegbegleiter von Daniel haben sich sehr respektvoll gegenüber Daniel und der Familie in dieser Situation verhalten. Dafür sind wir allen sehr dankbar. Leider gibt es immer auch die berühmte Ausnahme von der Regel und denjenigen müssen wir in Zukunft auch Einhalt gebieten, sofern es nötig wird. Falsche Informationen, Unwahrheiten oder gar Diffamierungen, die nur aus Tratsch und vom Hörensagen resultieren, werden wir nicht mehr hinnehmen. Generell sollte sich bei so einem sensiblen Thema niemand erdreisten öffentlich über private Angelegenheiten, die niemand außer der Familie wissen kann, zu sprechen, erst recht nicht, wenn die Familie dies ausdrücklich nicht möchte. Die Privatsphäre von Daniel und den Angehörigen sollte hier vor allem stehen und die Bitte der Familie respektiert werden.

Unser großer Wunsch war und ist es, das Andenken an Daniel in Ruhe und Frieden zu bewahren. Vor allem die Klatschpresse sorgt in regelmäßigen Abständen dafür, dass Pietät für prominente Menschen und deren Angehörige scheinbar nur schwer möglich ist. Eine würdevolle Trauerzeit muss man sich leider sehr schwer erkämpfen. Die ehrliche Anteilnahme seiner Fans war für uns hingegen eine große Hilfe und ein wichtiger Gegenpol zum Medienrummel. Daniel war immer besonders stolz auf seine Fans und egal wo er jetzt sein mag, er wird es immer bleiben!

Wenn wir Zeit zum Trauern hatten und alles etwas Ruhiger wird, werden wir über eine Gedenkstätte in Daniels Heimat nachdenken und diese realisieren. Das hat für uns aktuell keine Eile, da Daniel in unseren Herzen seinen Platz hat. Wenn es soweit ist, werdet Ihr davon rechtzeitig erfahren. Dies dauert sicher noch eine ganze Weile; ihr könnt Euch aber sicher sein, dass wir zum Errichten für diesen würdevollen Ort keine Spende benötigen.

Auch um diese Homepage muss sich niemand Sorgen machen, die wird weiterhin an Daniel erinnern und bestehen bleiben. Der kurzfristige Ausfall der Erreichbarkeit hatte nur mit vertraglichen Modalitäten zu tun. Wir freuen uns, wenn das Andenken an Daniel auch durch seine Seite erhalten bleibt. Durch unsere Erinnerungen und Erlebnisse mit ihm bleibt Daniel in unseren Herzen lebendig.

Wir vermissen Daniel jeden Tag…



Montag, 24. Dezember 2018

Das Jahr geht zu Ende...

Fünfzehn Wochen ist es nun her, dass sich plötzlich alles verändert hat. Daniel ist nicht mehr unter uns und jeden Tag, jede Stunde wird er von seiner Familie, seinen Freunden und seinen Fans vermisst.

Jeder hätte gerne Antworten. Antworten auf das Wieso und Weshalb. Antworten wie es weitergeht. Antworten auch auf viele wirtschaftliche Dinge, die nun geregelt werden müssen. Doch so schnell die Zeit auch augenscheinlich verrinnen mag, so langsam ist auch alles zu verstehen und vor allem zu klären. Neue Erkenntnisse was in der Nacht zum 9. September wirklich passiert ist, gibt es nicht. Bis März bleibt Daniel vermisst und bis zu dieser Zeit bleibt auch vieles in der Schwebe.

Dennoch geht das Leben weiter, unaufhörlich und jeden Tag müssen wir aufs Neue mit dem Verlust und dem was geschehen ist klar kommen und jeder muss für sich einen Weg finden, mit der Trauer klar zu kommen. Aber eines ist sicher: Daniel hätte gewollt das wir lachen und unsere Herzen nur mit schönen Gedanken gefüllt sind, Gedanken an Ihn, an schöne Zeiten, aber auch an das Leben und die Zukunft.

Die ganze Familie und enge Freunde sind dieser Tage eng verbunden. Wir zünden eine Kerze für Daniel an. In unseren Herzen lebt er weiter und sein herzliches Lachen hören wir tief in uns drin!

"Wir wünschen allen Freunden, Wegbegleitern und Fans frohe Weihnachten und einen schönen Start ins Jahr 2019. Herzlichen Dank für die viele Anteilnahme!", so Günther Küblböck im Namen der Familie und engen Freunden.

Daniel wird immer ein Teil von uns und unserem Lebens sein...



Donnerstag, 13. September 2018

Um mit ein paar Spekulationen aufzuräumen...

Die Tragödie und alles was in den letzten Wochen geschehen ist beschäftigt die ganze Familie und enge Freunde sehr und macht unendlich traurig.

Zum Schutz von Daniels Privatsphäre haben wir geschwiegen. Doch die Spekulationen nehmen überhand, so dass wir uns mit ein paar Details nun zu Wort melden:

Entgegen aller Gerüchte ist Daniel alleine und ohne Begleitung an Bord der AIDAluna gegangen. Er wollte diese Reise alleine unternehmen. Günter Küblböck: "Daniel war nicht depressiv, aber er hatte seit kurzem psychische Probleme, die man wohl am Besten mit einer Art Psychose beschreiben kann. Ich kann für mich zu hundert Prozent ausschließen, dass Daniel einen Selbstmord geplant oder vor hatte sein Leben zu beenden. Dies kann er nur in einem Ausnahmezustand getan haben, ohne sich wirklich im Klaren darüber zu sein, was er tut und welche Folgen das haben wird. Wir haben uns durch seine plötzliche Wesensveränderung, die sich in den letzten Wochen in vielen Facetten gezeigt hat, große Sorgen gemacht und so habe ich alles daran gesetzt, diese Reise zu verhindern. Durch die schwierige Gesetzeslage in Deutschland war es jedoch, nach Auskunft der AIDA Gesellschaft, nicht möglich, ihm die gebuchte Reise zu verwehren. Ich hatte daher schon im Vorfeld die Verantwortlichen des Schiffes darum gebeten, ein besonderes Auge auf Daniel zu haben.

Die Wesensveränderung zeichnete sich in vielen Teilen ab, bis er sich zuletzt als Frau zeigte. Ich kann ganz klar sagen, dass Daniel seit seiner Jugend niemals auch nur ansatzweise erwähnt hat, er würde sich wünschen eine Frau zu sein. Das kann jeder bestätigen der ihn näher gekannt hat. Im Gegenteil, er hat in den letzten Jahren immer auf ein sehr männliches Auftreten geachtet.

Auffällig für uns war, dass sich sein Zustand massiv mit der intensiven Vorbereitung auf die Frauenrolle, die er zu seinem Abschlusstück an der Schauspielschule spielen sollte, verändert hat. Daniel hat diese Ausbildung sehr ernst genommen und er hatte sehr viele Pläne für die Zeit nach dem Studium, welches er in diesem Jahr noch als staatlich anerkannter Schauspieler beenden wollte."

Die Familie, Eltern, Stiefmutter, Adoptivmutter und enge Freunde waren zu jeder Zeit für Daniel da und haben alles versucht ihm zu helfen und ihm auch die nötige Hilfe zukommen zu lassen.

Wir hoffen mit diesen Zeilen einige Spekulationen zu beenden und bitten im Namen aller Betroffenen und in Gedenken an Daniel darum, von weiteren Spekulationen ohne fundiertes Wissen Abstand zu nehmen.

Wenn alle Fakten der AIDAluna und der ermittelnden Polizei vorliegen, werden wir uns hier nochmals zu Wort melden.

Daniel war ein liebenswerter und vielschichtiger Mensch. Wir bitten die Medien das zu respektieren und seinen Nachruf entsprechend zu wahren. Danke.

Wir vermissen Dich...



Dienstag, 11. September 2018

Daniel bleibt vermisst...

Das große Wunder, auf das wir so sehr gehofft haben, wird sich wohl leider nicht mehr bewahrheiten. Wir trauern sehr um einen liebevollen Menschen, der einen großen Platz in unseren Herzen hinterlässt.

Die Suchmannschaften haben alles unternommen. "Wir haben Verständnis, dass die Suche nun eingestellt wurde. Wir möchten uns ausdrücklich bei allen an der Suche Beteiligten für den intensiven Einsatz bedanken. Es wurden 4.000 Quadratkilometer mit modernsten Geräten abgesucht; eine größere Fläche ist nach Auskunft der Küstenwache nicht mehr zu bewältigen", so Vater Günther Küblböck.

Die Familie, Angehörigen und enge Freunde werden Daniel immer in guter Erinnerung behalten. "Für mich persönlich wird Daniels Art zu lachen und dass er ein von Grund auf positiver Mensch war besonders in Erinnerung bleiben", so Günther Küblböck.

Viele Menschen, die Daniel kannten und begleitet haben melden sich dieser Tage zu Wort. Günter Küblböck: "Wir bedanken uns für die unglaubliche Anteilnahme. Die netten Worte vieler Wegbegleiter rühren uns sehr."

Daniel wird immer ein Teil unseres Lebens bleiben. Ein ganz besonderer Mensch der eine große Lücke in unserem Leben hinterlässt!

Was bleibt ist die Erinnerung...



Montag, 10. September 2018

Die Hoffnung bleibt...

Wir können derzeit nur den aktuellen Stand zu den dramatischen Ereignissen wiedergeben, die sich in den frühen Morgenstunden des 9. September auf dem Schiff der AIDAluna vermutlich abgespielt haben.

Uns hat die Nachricht erreicht, das Daniel von Bord ins Wasser gestürzt ist. Die Suchmannschaften in der Luft und auf See suchen noch den ganzen heutigen Montag weiter. Wir, die Familie, Angehörige und engen Freude, hoffen auf ein Wunder! Ab morgen wird die Suche vorerst eingestellt; die Schiffe in diesem Gebiet werden informiert weiterhin Ausschau zu halten.

Die kanadische Polizei ermittelt seit heute auf der AIDAluna in Halifax, um sich ein genaues Bild von den Ereignissen zu machen.

Wir bitten alle Medienvertreter von Anrufen und direkten Anfragen Abstand zu nehmen und Spekulationen keinen Raum zu lassen. Wir, die Familie, Angehörige und enge Freunde, sind tief bestürzt und haben derzeit keine Kraft die Vorfälle zu kommentieren.

Wir bitten im Namen aller Betroffenen um Verständnis in dieser schweren Zeit! Vielen Dank!

Wir denken mit all unserer Kraft und Liebe an Daniel und hoffen auf ein großes Wunder...



Homepage in neuem Design

Liebe User, wie ihr feststellen könnt, hat sich meine Homepage ein neues Gesicht zugelegt. Mit Freude darf ich sie euch endlich präsentieren.
Es ist immer wieder spannend zu beobachten, wie sich eine Internetseite durch viele verschiedene Stationen bei der Umsetzung und Bearbeitung entwickelt.



Mir war bei der Entwicklung vom Design wichtig, auf schlichte Einfachheit zu setzten.
Meine Besucher sollen sich auf meiner Seite schnell zurechtfinden und nicht in einem technischen Labyrinth landen, was das Suchen nach wichtigen Informationen erschwert. Dazu ist mir mein momentaner Gefühlszustand als Person und Künstler sehr wichtig. Im Moment studiere ich in Berlin Schauspiel und das Studentendasein inspiriert mich täglich. Diese täglichen Einflüsse sind auch ein großer Bestandteil, warum meine Seite jetzt so aussieht wie sie aussieht.

Ich möchte mich auch ganz herzlich bedanken für die Zusammenarbeit mit der Fotografin Christina Key www.Christinakey.com und bei Daniel Hasemann für die technische Umsetzung.

So, jetzt habt ihr Zeit euch hier etwas umzuschauen und ich freue mich auf euer Feedback.

Liebe Grüße
Daniel Kaiser-Küblböck
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Daniel Kaiser-Küblböck
Schauspieler und Sänger

Vornamen:Daniel Dominik
Nachname:Kaiser-Küblböck
Geburtsdatum:27.08.1985
Verschollen:09.09.2018
Geburtsort:Hutthurm
Label:Küblböck Records
Sprachen:Deutsch, Englisch, Spanisch
Dialekte:Bayrisch, Hessisch, Österreichisch


Seine Liebe zur Bühne begann früh. Bereits als Kind eroberte er die „Bretter der Welt“, unterhielt auf der Schulbühne und auf Kleinbühnen in Bayern. Einem großen Publikum wurde er bekannt, als er als 17-Jähriger an der Talentshow „Deutschland sucht den Superstar“ teilnahm, dort die Zuschauerherzen mit seinen sehr speziellen Performances im Sturm eroberte und mit seinen veröffentlichten Musiktiteln Chartstürmer des Jahres 2003 wurde. Kaiser-Küblböck gehörte darauf hin zu den erfolgreichsten Casting-Entdeckungen Deutschlands. Nach seinen Charterfolgen entwickelte sich der ehrgeizige Sänger im musikalischen Sektor fortlaufend weiter und gab diverse Konzerte im Pop, Jazz und Soul. Seine liebe zum Jazz ist nach wie vor geblieben. Im Moment widmet sich Kaiser-Küblböck ganz seinem Schauspielstudium, am Europäischen Theaterinstitut (ETI) in Berlin. Seine Leidenschaft zur Theaterbühne -und Performance wächst täglich.

Ausbildung

1998-2000 Tanzausbildung in Passau (Standard und Choreographie)
2004 Gesangsausbildung bei Dave Stroud in Wien.
2004 Gründung seiner eigenen Medienagentur im Bereich Musik.
2009 Schauspielworkshop in Augsburg.
Im September 2015 Aufnahme des Schauspielstudium, für drei Jahre am Europäischen Theaterinstitut (ETI) in Berlin.
U.a. Ausbildung in Schauspiel,Sprechen,Tanz,Gesang und Musiklehre.


Filmografie

Gastauftritte in TV-Produktionen
2003: ARD-Serie „Sankt Angela“
2004: RTL Komödie „Crazy Race II“ – Warum die Mauer wirklich fiel“


Kinofilme

2004: Hauptrolle im Arthouse-Film „Daniel der Zauberer“
Regie,Uli Lommel - Produzent,Peter Schamoni (Schamoni Film)


Awards

2003: New Faces Award: Bester Newcomer Preis 2003 („Bunte“, Burda Verlag)
2003: Silberner Otto: Zweitbester Nachwuchskünstler (BRAVO)
2003: Brillenträger des Jahres (Kuratorium Gutes Sehen (KGS))
2004: ECHO (Single National Pop)


Goldene Schallplatten:

2003: We have a dream
2003: You drive me crazy


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Showreels folgen in Kürze.